RoboCop

RoboCop (1987) | Film-Rezensionen.de

RoboCop ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film von 1987, Regie führte Paul Verhoeven, das Drehbuch stammt von Edward Neumaier.

Die Handlung des Filmes spielt in einer Zukunftsversion von Detroit; die Polizei ist in Händen des Privatkonzerns OCP (Omni Consumer Products). Um noch besser gegen Kriminalität vorgehen zu können, wird daran gearbeitet Kampfroboter zu entwickeln, doch durch eine tödliche Fehlfunktion wird statt dessen an Cyborg Polizisten geforscht.

In diesem Umfeld wird der Polizist Alex Murphy brutal ermordet. Nachdem die Wiederbelebungsmaßnahmen erfolglos bleiben wird Alex´s Körper für das Cyborg-Projekt beansprucht. Er erwacht ohne Erinnerung an sein früheres Leben als Maschinenmensch. Da er als RoboCop nahezu unbesiegbar ist, feiert er viele Erfolge in der Verbrechensbekämpfung, nur seine frühere Polizei Partnerin Anne Lewis bleibt skeptisch.

Nach und nach beginnt der RoboCop sich an sein früheres Leben zu erinnern, er beginnt nach seiner Identität zu forschen und kann seinen früheren Mörder ausfindig machen. Als er mitbekommt, wie Richard Jones, der Vizepräsident des OCP Konzerns, seinen Mörder schützt, stellt er diesen zur Rede. Doch Jones hat Vorkehrungen getroffen und hat die Programmierung des RoboCop manipuliert, so dass er Jones nicht verhaften kann und teilweise abgeschaltet wird. RoboCop muss flüchten während Jones die Polizei auf ihn hetzt.

Zunächst lief RoboCop wegen Gewaltdarstellungen nur in zensierter Form in den deutschen Kinos, der Film wurde erst 2013 vom Index genommen.

1990 kam die Fortsetzung RoboCop 2 heraus, 1993 folgte RoboCop 3, eine Neuverfilmung von José Padilhas folgte 2014.

Zwei Zeichentrickserien, eine Fernsehserie und eine Miniserie erschienen ebenfalls basierend auf RoboCop.

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